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HINWEIS:

Seit dem 01.07.2020 ist vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) eine Erweiterung des Indikationsbereiches beschlossen worden.
Informieren Sie sich jetzt, ob Sie zu den neuen Diagnosegruppen gehören.

Podologie Was ist Podologie und was macht ein Podologe?

Podologie ist die nichtärztliche Heilkunde am Fuß. Die Bezeichnung leitet sich vom griechischen “podos” für Fuß und “logos” für Sprache, beziehungsweise Lehre ab. 

Seit 2002 ist die Berufsbezeichnung des Podologen gesetzlich geschützt. Während der Ausbildung wird Fachwissen in den Bereichen Anatomie, Physiologie Allgemeine/spezielle Krankheitslehre, Hygiene und Mikrobiologie vermittelt.

Das Thema Diabetes wird in diesem Zusammenhang ebenfalls sehr tiefgreifend und explizit behandelt. Dabei werden die verschiedenen Formen und Ausprägungen einer Diabeteserkrankung umfassend vermittelt.

Im Gegensatz zu einer rein kosmetischen Fußpflege liegt der Fokus in der Podologie auf der optimalen Pflege und Gesunderhaltung Ihrer Füße.ße. 

Podologie

Podologische Behandlungen sind für Menschen gedacht, die an Fußdeformitäten, schmerzhaften Schwielen, Hühneraugen, Rissen an den Fersen, eingewachsen Nägeln und einem eventuellen Pilzbefall leiden.

Diabetika mit Folgeerkrankungen, wie Nerven- und Gefäßerkrankungen haben ein Anspruch auf eine Heilmittelverordnung.

Je früher Probleme behandelt werden, desto geringer die Gefahr möglicher schwerwiegender Komplikationen. Was für ihre Füße und Bedürfnisse die richtige Vorgehensweise ist, klären wir vorab mit Ihnen in einem persönlichen und individuellen Beratungsgespräch – so können Sie sich sicher sein, dass Sie exakt die Behandlung bekommen, die Sie brauchen.

Podologie

Risikopatienten mit Verordnung vom Arzt

  • Diabetisches Fußsyndrom
  • Neuropathie
  • Querschnitsyndrom
Podologie

Podologische Verfahren

  • Medizinische Fußpflege
  • Teilbehandlung
Podologie

Hauttherapie

  • Hornhaut (Hyperkeratose)
  • Schrunden, Fersenrisse
  • Schwiele (Calositas)
  • Warzen
  • Hühneraugen
Podologie

Nageltherapie

  • Eingewachsener Nagel
  • Nagelkorrekturspange
  • Onychomykose (Nagelpilz)
  • Onychanxis (Nagelplattenverdickung)
  • Nagelprothetik-Nagelkorrektur
Podologie

Hausbesuche

Uns ist bewusst, dass nicht jeder mit Fußproblemen in der Lage ist, uns persönlich zu erreichen. Um die Erwartungen unserer Patienten zu erfüllen, bietet BILL`S Podologie auch Hausbesuche an.

Detaillierte Informationen zu Hausbesuchen erhalten Sie telefonisch unter: +49 511 713029 15

Lassen Sie sich beraten

Was für Ihre Füße und Bedürfnisse die richtige Vorgehensweise ist, klären wir vorab mit Ihnen in einem persönlichen und individuellen Beratungsgespräch – so können Sie sich sicher sein, dass Sie exakt die Behandlung bekommen, die Sie brauchen. Ob eventuelle Folgebehandlungen nötig werden, können wir in einem entsprechenden Diagnosegespräch klären. Selbstverständlich kümmern wir uns nicht nur um ihre schnelle Genesung, sondern sorgen auch dafür, dass Sie sich wieder rundum wohlfühlen können. Denn auch wenn eine mögliche Veränderung noch keine schmerzhaften Ausmaße angenommen hat, kann sie optisch sehr belastend sein. Wir kümmern uns Tag für Tag mit viel Leidenschaft um das Wohlbefinden unserer Patienten und freuen uns, wenn Sie nach einer erfolgreichen Behandlung wieder strahlen können.

Sollten Sie sich nicht sicher sein, welche Behandlung für Sie die passende ist, können Sie selbstverständlich gerne Kontakt aufnehmen und sich von uns beraten lassen.

Podologie
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Erweiterter Indikationsbereich

Die Erweiterung des Indikationsbereiches umfasst nun neben dem diabetischen Fußsyndrom, was sich vor allem durch Schädigungen der Haut und der Zehennägel, stellenweise mit oder auch ohne Durchblutungsstörungen der Füße und nachweislich auftretende Gefühlsstörungen äußert, auch weitere krankhafte Schädigungen am Fuß. Beispielsweise als Folge sensomotorischer oder sensibler Neuropathie – primär oder sekundär (Diagnosegruppe 1 – NF). Und auch Schädigungen am Fuß als Folge eines Querschnittsyndroms (Diagnosegruppe 2 – QF) fallen seit dem 01.07.2020 in den erweiterten Indikationsbereich.

Sollten Sie von einer der oben genannten Diagnosen betroffen sein, können Sie gerne einen Termin vereinbaren, oder sich in unserem Downloadbereich nähere Informationen dazu einholen.